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Rücker, C.; Henrion, K.

Abstract

Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.Das Robert Koch-Institut (RKI) bekommt einen Standort in Brandenburg. Seit Januar werde in Wildau ein Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Forschung über öffentliche Gesundheit gebaut, teilte das RKI am Montag mit. Bereits "in den nächsten Monaten" soll es demnach bezugsfertig sein. Rund 100 Stellen seien geplant, hieß es, ein Leiter werde derzeit gesucht.
KI soll komplexe Datenquellen erschließen helfen

Das Projekt trägt den Namen Zentrum Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung, abgekürzt ZKI-PH. Mit den Technologien können laut RKI Angaben zukünftig große und komplexe Datenquellen nutzbar gemacht werden, "um zum Beispiel Epidemien umfassender zu analysieren und Frühwarnsysteme weiterzuentwickeln". Der Aufbau werde mit Fördergeldern aus dem Strukturstärkungsgesetz Kohleregion finanziert, hieß es. Kooperationsgespräche mit der TH Wildau liefen.

Das RKI ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums und beschäftigt sich im Kern mit Krankheitsüberwachung und -prävention. Neben Standorten in Berlin hat es eine Außenstelle in Wernigerode im Harz.

Hintergrund des Projekts ist der Plan, im Kampf gegen die derzeitige Pandemie und auch künftige Virusepidemien Gesundheitsdaten aus verschiedenen Projekten in einer Universal-App zusammenzuführen, die Corona-Warn-App wäre ein Teil davon. Damit soll ein Werkzeug für digitale Epidemiologie geschaffen werden. Im ZKI-PH könnten solche und weitere Daten etwa für Bild- und Verhaltensanalyse sowie für molekulare Überwachung verwendet werden. Künstliche Intelligenz könnte auch dabei helfen, solche Verfahren schneller umzusetzen.

Direct measurements of reaction cross-sections at astrophysical energies often require the use of solid targets able to withstand high ion beam currents for extended periods of time. Thus, monitoring target thickness, isotopic composition, and target stoichiometry during data taking is critical to account for possible target modifications and to reduce uncertainties in the final cross-section results. A common technique used for these purposes is the Nuclear Resonant Reaction Analysis (NRRA), which however requires that a narrow resonance be available inside the dynamic range of the accelerator used. In cases when this is not possible, as for example the 13C(𝛼,n)16O reaction recently studied at low energies at the Laboratory for Underground Nuclear Astrophysics (LUNA) in Italy, alternative approaches must be found. Here, we present a new application of the shape analysis of primary γ rays emitted by the 13C(p,𝛾)14N radiative capture reaction. This approach was used to monitor 13C target degradation in situ during the 13C(𝛼,n)16O data taking campaign. The results obtained are in agreement with evaluations subsequently performed at Atomki (Hungary) using the NRRA method. A preliminary application for the extraction of the 13C(α,n)16O reaction cross-section at one beam energy is also reported.

Keywords: Keyword1; Keyword2; Keyword3; Keyword4; Keyword5

Permalink: https://www.hzdr.de/publications/Publ-27438


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