CIS - Tool-Box


In den CIS-Instituten wird ein breites Arsenal an Großgeräten und spezialisierten Methoden eingesetzt, um hochaufgelöste Informationen über Grenzflächenprozesse zu bekommen. Deshalb ist das Center of Interface Studies eine große Chance, die Grenzflächenforschung in und um Dresden noch enger zu vernetzen. Die hervorragende technische Ausstattung, gekoppelt mit einer hohen fachlichen Expertise, macht die Grenzflächenforschung am Wissenschaftsstandort Dresden noch attraktiver für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher aus aller Welt. Gleichzeitig soll das Center of Interface Studies stärker in das Sichtfeld der Industrie rücken, um auch diese Kooperationen zu fördern. Eingesetzte Methoden bzw. Infrastruktur sind beispielsweise:

  • Spektroskopie (µTRLFS, XAS, CTR/RAXR, IR, Raman)
  • Mikroskopie (SEM, TEM, Interferometrie, AFM, Raman, µ-PIV)
  • Umfassende Ausstattung zur Charakterisierung im HIF- Grenzflächenlabor
  • Spezialisierte Peripherie im Labor für Flotation und Aufbereitung
  • Tomographie an Grenzflächen (µCT, PET, PIV)
  • Grenzflächen-Rheologie
  • Schaumanalyse, Analyse von partikelbeladenen Schäumen
  • Adaptive Optiken für Bildgebung an Grenzflächen (über DresdenConcept Partner an der TU Dresden)
  • Simulationsprogramme und -verfahren (ANSYS-CFX, OpenFOAM, COMSOL, PhreeqC, kinetisches Monte Carlo)
  • Methoden der räumlichen Statistik und stochastischen Geometrie (z. B. Stochastische Prozesse, Geostatistik, stochastische Mikrostrukturmodelle)
  • Datenbanken