Ersatzmodelle neuronaler Netze in der Hochenergiephysik
Titel | Ersatzmodelle neuronaler Netze in der Hochenergiephysik |
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Beschreibung | Ein mit einem Teilchendetektor aufgenommenes Ereignis, aus dem 10 Teilchenströme (sogenannte Jets, dargestellt als orangefarbene Kegel), ein bestimmtes Elementarteilchen (Myon, rote Linie) und weitere Elementarteilchen (gelbe Linien) hervorgegangen sind. Diese Visualisierung wurde aus den Messdaten des Teilchendetektors erstellt. Neben experimentellen Daten wird in der Hochenergiephysik standardmäßig auch mit simulierten beziehungsweise synthetischen Daten gearbeitet. Für das korrekte Erstellen synthetischer Datensätze müssen alle physikalischen Randbedingungen bedacht werden, was diese Aufgabe sehr rechenintensiv macht. Der Einsatz von neuronalen Netzwerken könnte das Erstellen synthetischer Datensätze deutlich beschleunigen. Mit hohen Mengen von ohne größere Anstrengung erzeugbaren synthetischen Daten könnte die Wissenschaft in Zukunft mehr Hypothesen zum Standardmodell der Elementarteilchenphysik und über dieses Modell hinaus testen. Die vorliegende Illustration enthält nur einige Elemente des Detektors. Abgebildet sind die inneren Lagen (blau) sowie die Myonkammern (grau). Die Myonkammern sind im Stahljoch (rot) verankert. Das Joch führt die starken Magnetfelder, die zur präzisen Vermessung der Teilchen nötig sind. |
Copyright | CASUS/2021 CMS Collaboration |
Bild-Nr. | 63572 |
Datum | 15.06.2021 |
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