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Pressemitteilung vom 21. Juni 2024

HZDR überzeugt mit zwei Projektanträgen im Programm „InfraProNet“ des Freistaats Sachsen

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) hat in einem mehrstufigen Auswahlverfahren Fördermittel in Millionenhöhe aus dem Programm „InfraProNet“ für zwei Forschungsprojekte eingeworben. Das Sächsische Kabinett hatte im August 2023 die Richtlinie „InfraProNet“ zur Forschungsförderung der aktuell laufenden EU-Förderperiode bis 2027 beschlossen und unterstützt die beiden HZDR-Projekte nun mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Foto: HZDR Luftbild aus Imagefilm ©Copyright: HZDR/Avanga

HZDR Luftbild aus Imagefilm

Bild: HZDR/Avanga

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Knapp zwei Millionen Euro erhält das Projekt ThaXonian für die Erforschung eines neuen Therapieansatzes bei neurodegenerativen Erkrankungen. Hier geht es um die Reaktivierung von gestörten Motoneuronen mit Magnetfeldern. Ziel ist es, diesen neuen Ansatz in die klinische Praxis zu überführen. Zur ausführliche Pressemitteilung zu ThaXonian geht es hier.

Ebenfalls erfolgreich ist das Projekt TesCO2. Es beschäftigt sich mit dem besonderen Zustand des Kohlenstoffdioxids, dem sogenannten superkritischen CO2 (sCO2). Dank der Förderung in Höhe von 870.000 Euro können die Wissenschaftler*innen ihre bereits bestehende Großversuchsanlage um einen Wärmespeicher und eine Hochdruckverdichtungsstation ergänzen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, die Rolle von sCO2 in Energiespeichersystemen zu erforschen. Zur ausführlichen Pressemitteilung zu TesCO2 geht es hier.


Medienkontakt:

Simon Schmitt | Leitung und Pressesprecher
Abteilung Kommunikation und Medien am HZDR
Tel.: +49 351 260 3400 | E-Mail: s.schmitt@hzdr.de


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