Geo- und Astrophysik
DRESDYN
Die "DREsden Sodium facility for DYNamo and thermohydraulic studies (DRESDYN)" beinhaltet einerseits große Experimente mit flüssigem Natrium, mit denen verschiedene geo- und astrophysikalische Fragen untersucht werden sollen. Andererseits dient es auch der Bearbeitung technologischer Probleme beim Einsatz von Flüssigmetallen in der Energietechnik.
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Das Rigaer Dynamo-Experiment
Planetare, stellare und galaktische Magnetfelder werden durch Selbsterregung in strömenden, elektrisch leitfähigen Fluiden erzeugt. Im Jahr 1999 wurde dieser hydromagnetische Dynamoeffekt im Rigaer Dynamoexperiment nachgewiesen. Mit numerischen Simulationen, der Entwicklung von Messtechnik und umfangreichen Datenauswertungen war unsere Abteilung maßgeblich am Erfolg dieses unikalen Experiments beteiligt.
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Magnetorotationsinstabilität (PROMISE Experiment)
Kosmische Magnetfelder spielen eine erstaunlich aktive Rolle in der kosmischen Strukturbildung. Vermittels der Magnetorotationsinstabilität (MRI) beschleunigen sie den nach außen gerichteten Drehimpulstransport und den nach innen gerichteten Massentransport, welcher für das Wachstum von Protosternen und Schwarzen Löchern notwendig ist. Am PROMISE-Experiment werden zwei spezielle Versionen der MRI, die helikale MRI und die azimutale MRI, untersucht.
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Die Tayler Instabilität
Die Tayler Instabilität begrenzt die Skalierbarkeit von Flüssigmetallbatterien und spielt eine wichtige Rolle in der Astrophysik.
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