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Detektorentwicklung und Datenauswertung für laserbeschleunigte Ionen (Id 432)

Das HZDR entwickelt und betreibt zwei Hochintensitätslaser als Treiber für plasmabasierte Beschleuniger - ein neuartiges Konzept für kompakte Quellen, die ultrakurze Impulse hochenergetischer Ionen und Elektronen liefern. Wir erforschen experimentell die plasmabasierte Beschleunigung von den physikalischen Grundlagen bis hin zu Anwendungen zum Beispiel für Freie-Elektronen-Laser, als Teilchenquellen für radiobiologische Studien oder für Neutronenquellen.
Zur Charakterisierung und Optimierung der Plasmabeschleunigung kommen eine Vielzahl von Detektoren zum Einsatz. Die Implementierung und Optimierung von Datenauswertungsmethoden für bestehende Detektortechnologien, mithilfe von neuen Methoden wie Maschinellem Lernen steht im Fokus.

Schwerpunkt der Arbeit:

  • Design und Anwendung von szintillatorbasierten tomographischen Detektorsystemen
  • Weiterentwicklung bestehender Algorithmen und Implementierung von neuen Methoden zur Datenauswertung (unter Verwendung von PyTorch)
  • Datenanalyse

Abteilung: Laser-Teilchenbeschleunigung

Kontakt: Schilz, Joshua, Dr. Metzkes-Ng, Josefine

Voraussetzungen

  • Studium der Physik, Physikalische Technik (oder vergleichbarer Studiengang)
  • Interesse am Programmieren, Maschinelles Lernen und idealerweise Grundkenntnisse mit Python, PyTorch
  • Interesse an experimenteller Arbeit

Rahmenbedingungen

  • Dauer: mind. 3 Monate, ein Ausbau des Themas zu einer Abschlussarbeit ist problemlos möglich
  • Start: jederzeit
  • Arbeitsplatz: Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf

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